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Murchison Falls National Park
© Bert Duplessis
 
Der Murchison Falls National Park liegt im Nordwesten Ugandas, im nördlichen Teil des Albertine Rift Valley. Hier fällt das mächtige Bunyoro Massiv ab zu den großen Ebenen des Nordens. Bereits 1910 wurde dieses Gebiet zum  Wildschutzgebiet und 40 Jahre später zum Murchison Falls National Park erklärt. In den 1950er und 1960er Jahren war er der stärkste Besuchermagnet in Ostafrika. In den Zeiten von Idi Amin Dada wurden die Tierwelt dieses Juwels nahezu ausgerottet. Erst seit Ende des 20. Jahrhunderts wird der Park wieder nach Natur- und Wildschutzkriterien betrieben und ist wieder ein der Höhepunkte einer Reise durch Uganda.
 
Der Nil teilt den Park in zwei Teile. In der im Norden vorherrschenden Savannenlandschaft findet man Elefanten, Büffel, Uganda Kobs, eine hautsächlich hier vorkommende Antilopenart, sowie die seltenen Rothschild Giraffen – und natürlich auch die Raubtiere Afrikas. Der südliche Teil des Parks ist zwar wesentlich größer, weist aber – auch wegen des hier vorherrschenden Regenwaldes weniger Tiere auf.  
Namensgebend für den Park sind die beeindruckenden Murchinson Falls. Hier verengt sich das Flussbett des Victoria Nil auf 7 m und stürzt eine 43 m tiefe Schlucht hinunter. Die Fahrt per Boot flussaufwärts zu den Fällen ist natürlich ein Muss für jeden Besucher. Neben Unmengen voSchuhschnabelstorch   (© Bert Duplessis)n Krokodilen und Flusspferden kann man hier mit etwas Glück auch den seltenen Schuhschnabelstorch beobachten – das ist dann unbestritten der ‚ornithologische‘ Safari-Höhepunkt. Wer fit und auch trittsicher ist, kann zu einem Aussichtspunkt über die Fälle aufsteigen.