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Ruaha National Park
Der Ruaha National Park ist mit seinen 10.300 km2 zwar der zweitgrößte Nationalpark in Tanzania, aber vielleicht der am wenigsten bekannte. Lange konnte man ihn nur schwer erreichen, was dazu führte, dass er über viele Jahre unberührt blieb. Der Park erstreckt sich westlich der Iringa Highlands entlang des Great Rift Valley und bildet eine Art Übergangszone, in der man die Flora und Fauna des südlichen und östlichen Afrikas antrifft, von offener Savanne bis hin zu dichtem Buschland und Akazienwäldern.
 
Die Lebensader des Parks ist der Great Ruaha River, an dessen Ufer sich die Wildtiere konzentrieren. Eine große Anzahl Krokodile und Flusspferde lebt im Fluss, der sein Erscheinungsbild je nach Jahreszeit von einem reißenden Strom während der Regenzeit zu einem ruhigen Bach in der Trockenzeit ändert. Der Ruaha Park ist nicht nur dafür bekannt, die größten Elefantenherden weltweit zu beheimaten, sondern wird auch von einer großen Anzahl Raubtiere dominiert. Löwe, Leopard, Gepard, Hyäne und Schakal sind hier zu Hause. Tanzania hat zudem den höchsten Bestand an Wildhunden in der Welt. Neben dem Selous Game Reserve ist der Ruaha Park das wichtigste Gebiet für die gefleckten Raubtiere.
Eine besondere Attraktion des Parks sind Greater und Lesser Kudu, Roan und Sable Antilopen. Aber auch Wasserböcke, Riedböcke, Büffel, Giraffen, Zebras, Warzenschweine, Strauße, Stachelschweine, Mangusten und viele kleinere Antilopen kann man auf einer Pirschfahrt erleben.
 
Die beste Zeit für Tierbeobachtung im Ruaha Nationalpark ist in der Trockenzeit zwischen Mai und Dezember, weil sich dann alles an den immer geringer werdenden Wasserstellen konzentriert. Für Ornithologen sind März und April sowie Oktober und November besonders ergiebige Monate. Zu den ansässigen ostafrikanischen Vögeln wie Schreiseeadler, Nashornvogel, Nektarvogel, Eisvogel, Reiher und Regenpfeifer kommen die Zugvögel aus Europa. Über 370 Arten hat man in Ruaha gezählt, darunter auch einige, die in Nordtanzania nicht zu finden sind.